top of page

Chlorella - Alge mit hohem Potential


ree

Wenn im Herbst die Blätter fallen, und im Frühling die Knospen sprießen, so ist es Zeit den Stoffwechsel zu entgiften. Vor allem Algen wie Chlorella, Spirulina und Dulse Algen bringen alles mit was der Körper zum entgiften benötigt.

 

Der Name Chlorella stammt aus dem lateinischen und bedeutet so viel wie "kleines, junges Grün". Der bekannteste Vertreter der Süsswasseralge Chlorella ist die Chlorella vulgaris. Sie hat eine tiefgrüne Farbe, welche dem außerordentlich hohen Gehalt an Chlorophyll zu verdanken ist. Keine andere Pflanze hat mehr davon als Chlorella. Chlorophyll wird auch als „grünes Blut“ der Pflanzen bezeichnet, da es von seiner chemischen Struktur fast identisch mit dem menschlichen roten Blutfarbstoff Hämoglobin ist. Das erklärt auch, warum diese Alge sowohl für unseren Körper als auch unsere Psyche so wertvoll macht.

 

Chlorophyll erhöht den Schutz sowie die Regenerationsfähigkeit jeder einzelnen Körperzelle. Auf diese Weise verlängert sich deren Lebensdauer, so dass der Alterungsprozess spürbar verlangsamt wird. Chlorophyll stärkt überdies das Kreislaufsystem ebenso wie das Verdauungssystem. Aufgrund seiner stark basischen Wirkung trägt Chlorophyll außerdem zur Wiederherstellung eines ausgeglichenen Säure-Basen-Haushalts bei. Ferner schützen die antioxidativen Kräfte des Chlorophylls den Körper vor den Auswirkungen freier Radikale, so dass Entzündungsprozesse unterbunden und dem Entarten von Zellen (Krebs) entgegengewirkt werden kann. Auch im Darm wirkt Chlorophyll und schützt dort vor Krebs, indem es sich mit krebserregenden Giftstoffen zu einem unlöslichen Konglomerat verbindet, das schließlich über den Stuhl ausgeschieden werden kann.

 

Weitere gesundheitsfördernde Wirkungen von Chlorophyll sind:

·        Es stimuliert die Bildung roter Blutkörperchen und trägt zur Blutreinigung bei.

·        Es erhöht den Sauerstoffanteil im Blut und verbessert die Zellatmung.

·        Es aktiviert den Stoffwechsel.

·        Es schützt die Zellwände vor enzymatischer Zerstörung eindringender Bakterien.

·        Es normalisiert die Absonderung der Verdauungssäfte.

·        Es unterstützt sämtliche Heilungsprozesse.

·        Es wirkt harmonisierend und fördert die innere Gelassenheit.

 

Zudem enthält Chlorella weitere wichtige Inhaltsstoffe, die für unsere Gesundheit sehr zuträglich sind. Unter anderem


  • Aktivieren sie die Stimulation der Makrophagen (Fresszellen) und aktivieren die T-Lymphozyten (vernichten infizierte und entartete Zellen) zur Stärkung des Immunsystems.

  • Sie können den Organismus im Kampf gegen Tumorerkrankungen wirksam unterstützen.

  • Sie tragen zu einem gesunden Zellwachstum bei.

  • Sie beschleunigen die Zellreparatur, was dem Alterungsprozess entgegenwirkt.

  • Sie optimieren die Leberzellfunktion.

  • Sie schützen die Leber bei toxischer Belastung.

  • Sie stabilisieren das natürliche Gleichgewicht der Darmflora.

  • Sie verbessern die Gedächtnisleistung bei Demenz.


Chlorella ist außerdem eine wichtige Eiweißquelle. So liefern 60 Prozent der getrockneten Mikroalge hochwertiges leichtverdauliches Eiweiß, das eine hohe Bioverfügbarkeit von 75-80 verfügt.

 

Weiterhin reguliert Chlorella den Kohlenhydratstoffwechsel, da Chlorella den Transport von Glucose zur Leber und Muskelzelle beschleunigt, und so schnelle Energie – insbesondere für Sportler – liefert. Auch Diabetiker oder Prädiabetiker profitieren von Chlorella, da Chlorella den Kohlenhydratstoffwechsel insgesamt verbessert, da die Glucose schnell in die Zellen transportiert werden.

 

Sie hat weiterhin eine sehr interessante Fettsäuren Struktur, die präventiv gegen unterschiedliche Krebserkrankungen, Herz-Kreislauferkrankungen oder Schlaganfall wirken.

 

Auch bei den Vitalstoffen lässt Chlorella keine Wünsche offen. Sie enthält sämtliche wasserlöslichen Vitamine (Vitamin B1, Vitamin B2, Vitamin , Vitamin B5, Vitamin B6, Vitamin B9, Biotin, Vitamin C) und fettlöslichen Vitamine (A, D, E, K) im natürlichen Verbund sowie in Begleitung vieler weiterer bioaktiver Pflanzenstoffe.

An Mineralien sind Kalzium, Magnesium, Kalium und Natrium enthalten sowie die Spurenelemente Eisen, Zink, Mangan, Kupfer und Selen. Da es sich bei der Chlorella um eine Süsswasseralge handelt ist sie nahezu jodfrei.

 

Empfehlung zur Chlorella-Einnahme

 

Die Chlorella-Alge ist als Pulver, in gepresster Form als Tabs oder in Kapseln abgefüllt erhältlich. Ein relativ gesunder Mensch sollte ca. 3 - 4 g Chlorella zu sich nehmen. Bei erhöhtem Bedarf empfiehlt sich eine tägliche Verzehrmenge von ca. 5 - 10 g (oder mehr). Bei sensiblen Menschen ist es ratsam, zunächst mit einer Menge von ca. 2 - 3 g zu beginnen, um dann langsam die Einnahme bis zur gewünschten Tagesmenge zu steigern. Verteilen Sie die gesamte Einnahmemenge auf zwei oder drei Mal. So können Sie beispielsweise morgens zum Frühstück und abends zum Essen jeweils eine Hälfte zu sich nehmen oder je ein Drittel der Menge auf Ihre drei Hauptmahlzeiten verteilen. Wichtig: Vergessen Sie nicht, über den Tag verteilt mindestens zwei Liter stilles Wasser zu trinken, damit die wertvollen Nähr- und Vitalstoffe dem Körper schnell zur Verfügung stehen und die neutralisierten oder gebundenen Toxine Ihren Körper auch ebenso schnell verlassen können.

 

Ein tolles Rezept für einen gesunden Smoothie mit Chlorella ist:

 

·        Tagesration von Chlorella laut Packungsbeilage

·        Zwei Kiwi

·        Zwei Datteln

·        Zitrone zur Verbesserung der Aufnahme vom Eisen

·        300 ml Wasser

 

Alles in einen Hochleistungsmixer geben, und durchmixen. Damit die Inhaltsstoffe nicht oxidieren muss er frisch zubereitet und schnell getrunken werden.



ree

 

Herzlichst, Eure Angela

 

 

 

 

 





 

 

Quellen

(1) Egner PA et al., "Chlorophyllin intervention reduces aflatoxin-DNA adducts in individuals at high risk for liver cancer." Proc Natl Acad Sci U S A. 2001 Dec 4;98(25):14601-6. (Chlorophyllin Intervention reduziert Aflatoxin-DNA-Addukte in Personen mit hohem Risiko für Leberkrebs.)

(2) Breinholt V et al., "Dietary chlorophyllin is a potent inhibitor of aflatoxin B1 hepatocarcinogenesis in rainbow trout." Cancer Res. 1995 Jan 1;55(1):57-62. (Nahrungs-Chlorophyllin ist ein potenter Inhibitor von Aflatoxin B1 Hepatokarzinogenese bei Regenbogenforellen.)

(3) Kensler TW et al., "Chemoprevention of hepatocellular carcinoma in aflatoxin endemic areas." Gastroenterology. 2004 Nov;127(5 Suppl 1):S310-8. (Chemoprävention des hepatozellulären Karzinoms bei Aflatoxin-endemischen Gebieten.)

(4) Harttig U, Bailey GS. "Chemoprotection by natural chlorophylls in vivo: inhibition of dibenzo[a,l]pyrene-DNA adducts in rainbow trout liver." Carcinogenesis. 1998 Jul;19(7):1323-6. (Chemoprotektion durch natürliches Chlorophyll in vivo: Hemmung der Dibenzo [a, l] pyren-DNA-Addukte in der Leber von Regenbogenforellen.)

(5) Morita K et al., "Chlorophyll derived from Chlorella inhibits dioxin absorption from the gastrointestinal tract and accelerates dioxin excretion in rats." Environ Health Perspect. 2001 Mar;109(3):289-94. (Chlorophyll aus Chlorella hemmt die Dioxin-Resorption aus dem Magen-Darm-Trakt und beschleunigt die Dioxin-Ausscheidung bei Ratten.)

(6) Aozasa O et al., "Fecal excretion of dioxin in mice enhanced by intake of dietary fiber bearing chlorophyllin." Bull Environ Contam Toxicol. 2003 Feb;70(2):359-66. (Verbesserte fkale Ausscheidung von Dioxin bei Mäusen durch die Zufuhr von Ballaststoffen, die Chlorophyllin enthalten.)

(7) Lei AP et al., "Removal of fluoranthene and pyrene by different microalgal species." Bioresour Technol. 2007 Jan;98(2):273-80. Epub 2006 Mar 6. (Entfernung von Fluoranthen und Pyren durch verschiedene Mikroalgenarten.)

(8) Cho YS, et al., "Chemopreventive effect of chlorophyllin on mutagenicity and cytotoxicity of 6-sulfooxymethylbenzo[a]pyrene." Cancer Lett. 1996 Oct 22;107(2):223-8. (Chemopräventive Wirkung von Chlorophyll auf die Mutagenität und Zytotoxizität von 6-sulfooxymethylbenzo[a]pyren.)

(9) Madrigal-Bujaidar E et al., "Inhibitory effect of chlorophyllin on the frequency of sister chromatid exchanges produced by benzo[a]pyrene in vivo." Mutat Res. 1997 Jan 15;388(1):79-83. (Hemmende Wirkung von Chlorophyllauf die Frequenz des Schwester-Chromatid-Austauschs, der von Benzo[a]pyren invivo produziert wird.)

(10) Trevors JT et al., "Cadmium transport, resistance, and toxicity in bacteria, algae, and fungi." Can J Microbiol. 1986 Jun;32(6):447-64. (Cadmium Transport, Widerstand und Toxizität in Bakterien, Algen und Pilzen.)

(11) Nagafuchi S et al., "Effects of dietary nucleotides on serum antibody and splenic cytokine production in mice." Nutr Res. 1997;17:1163-1174. (Effekte von Nahrungsnukleotiden auf die Serum-Antikörper- und Milz-Zytokin-Produktion bei Mäusen.) (

(12) Jyonouchi H et al., "Dietary ribonucleotides increase antigen-specific type 1 T-helper cells in the regional draining lymph nodes in young BALB/cJ mice." Nutrition. 2003 Jan;19(1):41-6. (Nahrungsribonukleotide erhöhen die Antigen-spezifischen Typ 1 T-Helferzellen in regionalen Lymphknoten bei jungen BALB/cJ Mäusen.)

(13) Maldonado JM et al., "Reversible inactivation by NADH and ADP on Chlorella fusca nitrate reductase." Biochem Biophys Res Commun. 1973 Mar 5;51(1):27-33. (Reversible Inaktivierung durch NADH und ADP der Chlorella fusca Nitrat-Reduktase.)

(14) Kongressbericht zum Kongress "Krebs und Ernährung" - Behandlung von Tumorerkrankungen, Berlin, 30./31.3.2001

(15) Yu VY "Scientific rationale and benefits of nucleotide supplementation of infant formula." J Paediatr Child Health. 2002 Dec;38(6):543-9. (Wissenschaftliche Grundlagen und Vorteile der Nukleotid-Supplementierung in Säuglingsnahrung.)

(16) Arnaud A et al., "Exogenous nucleosides alter the intracellular nucleotide pool in hepatic cell cultures. Implications in cell proliferation and function." Clin Nutr. 2003 Aug;22(4):391-9. (Exogene Nukleoside verändern den intrazellulären Nukleotid-Pool in Leberzellkulturen. Auswirkungen auf die Zellproliferation und -funktion.)

(17) Torres MI et al., "Dietary nucleotides have cytoprotective properties in rat liver damaged by thioacetamide." Life Sci. 1998;62(1):13-22. (Nahrungsnukleotide haben zytoprotektive Eigenschaften in der Rattenleber, die durch Thioacetamid beschädigt wurde.)

(18) Hernndez-Muoz R et al., "Adenosine partially prevents cirrhosis induced by carbon tetrachloride in rats." Hepatology. 1990 Aug;12(2):242-8. (Adenosin verhindert teilweise eine Leberzirrhose, die durch Tetrachlorkohlenstoff bei Ratten induziert wurde.)

(19) Prez MJ et al., "Dietary nucleotide supplementation reduces thioacetamide-induced liver fibrosis in rats." J Nutr. 2002 Apr;132(4):652-7. (Die Nahrungsergänzung mit Nukleotiden reduziert Thioacetamid-induzierte Leberfibrose in Ratten.)

(20) Yu VY "Extrauterine growth restriction in preterm infants: importance of optimizing nutrition in neonatal intensive care units." Croat Med J. 2005 Oct;46(5):737-43. (Extrauterine Wachstumsrestriktion bei Frühgeborenen: Bedeutung der Optimierung der Ernährung in Neugeborenen-Intensivstationen.)

(21) Agostoni C et al., "Characteristics of the new milks for infants: fatty acids, nucleotides, selenium." Acta Biomed Ateneo Parmense. 1997;68 Suppl 1:29-34. (Merkmale der neuen Milch für Kleinkinder: Fettsäuren, Nukleotide, Selen.)

(22) Chen H et al., "Overexpression of metallothionein in pancreatic beta-cells reduces streptozotocin-induced DNA damage and diabetes." Diabetes. 2001 Sep;50(9):2040-6. (Die überexpression von Metallothionein in pankreatischen Beta-Zellen reduziert Streptozotocin-induzierte DNA-Schäden und Diabetes.)

(23) Carr HP et al., "Characterization of the cadmium-binding capacity of Chlorella vulgaris." Bull Environ Contam Toxicol. 1998 Mar;60(3):433-40. (Charakterisierung der Cadmium-Bindungskapazität von Chlorellavulgaris.)

(24) Nordberg M, Nordberg GF "Toxicological aspects of metallothionein." Cell Mol Biol (Noisy-le-grand). 2000 Mar;46(2):451-63. (Toxikologische Aspekte von Metallothionein.)

(25) Perales-Vela HV et al., "Heavy metal detoxification in eukaryotic microalgae." Chemosphere. 2006 Jun;64(1):1-10. Epub 2006 Jan 6. (Schwermetallentgiftung in eukaryotischen Mikroalgen.)

(26) Wong SL et al., "Detection of toxic organometallic complexes in wastewaters using algal assays." Arch Environ Contam Toxicol. 1997 May;32(4):358-66. (Erkennung von giftigen metallorganischen Komplexen in Abwässern mit Algentests.)

(27) Saleh AM et al., "The nutritional quality of drum-dried algae produced in open door mass culture." Z Ernahrungswiss. 1985 Dec;24(4):845-63. (Die ernährungsphysiologische Qualität von trommelgetrockneten Algen, die in einer Offenen-Tür-Massenkultur produziert wurden.)

(28) Barashkov VA, Trubachev IN, Gitel`zon II. "Characteristics of the proteins of unicellular organisms as potential components of ecological life-support systems." Kosm Biol Aviakosm Med. 1979 May-Jun;13(3):75-80. (Eigenschaften der Proteine von einzelligen Organismen als potentielle Komponenten der kologischen Lebensgrundlagen.)

(29) Cherng JY, Shih MF. "Improving glycogenesis in Streptozocin (STZ) diabetic mice after administration of green algae Chlorella." Life Sci. 2006 Feb 9;78(11):1181-6. (Verbesserung der Glykogenese in Streptozocin (STZ) diabetischen Mäusen nach Verabreichung der Grünalgen Chlorella.)

(30) Rodrguez-Lpez M, Lpez-Quijada C. "Plasma-glucose and plasma-insulin in normal and alloxanized rats treated with Chlorella." Life Sci II. 1971 Jan 8;10(1):57-60. (Plasma-Glucose und Plasma-Insulin in normalen und all oxanizierten Ratten, die mit Chlorella behandelt wurden.)

(31) Lee H et al., "Hypoglycemic action of chlorella" Taiwan Yi Xue Hui Za Zhi, 1977 Mar;76(3):272-6. (Blutzuckersenkende Wirkung von Chlorella.)

(32) Oomen AG et al., "Lead speciation in artificial human digestive fluid." Arch Environ Contam Toxicol. 2003 Jan;44(1):107-15. (Blei Speziation in künstlicher menschlicher Verdauungsflüssigkeit.)

(33) Gunnison D, Alexander M. "Basis for the resistance of several algae to microbial decomposition." Appl Microbiol. 1975 Jun; 29(6):729-38. (Grundlage für den Widerstand mehrerer Algen gegen die mikrobielle Zersetzung.)

(34) Isaacs CE et al., "Inactivation of enveloped viruses in human bodily fluids by purified lipids." Ann N Y Acad Sci. 1994 Jun 6;724:457-64. (Die Inaktivierung von umhüllten Viren in menschlichen Körperflüssigkeiten, die von Lipiden gereinigt wurden.) (Studie als PDF)

(35) Thormar H et al., "Inactivation of visna virus and other enveloped viruses by free fatty acids and monoglycerides." Ann N Y Acad Sci. 1994 Jun 6;724:465-71. (Die Inaktivierung des Visnavirus und anderen umhüllten Viren durch freie Fettsäuren und Monoglyceride.)

(36) Isaacs CE et al., "Antimicrobial activity of lipids added to human milk, infant formula, and bovine milk." J Nutr Biochem. 1995 Jul;6(7):362-366. (Die antimikrobielle Aktivität von Lipiden, die Muttermilch, Säuglingsnahrung, Kuhmilch hinzugefügt wurden.)

(37) Enig MG "Lauric oils as antimicrobial agents: theory of effect, scientific rationale, and dietary application as adjunct nutritional support for HIV-infected individuals." in Nutrients and Foods in AIDS, R.R. Watson, ed., CRC Press, Boca Raton, FL, pp. 81-97 (Laurinleals antimikrobielle Mittel: Theorie der Wirkung, der wissenschaftlichen Begründung und der Anwendung als Nahrungsergänzung für HIV-Infizierte.)

(38) Petschow BW et al., "Susceptibility of Helicobacter pylori to bactericidal properties of medium-chain monoglycerides and free fatty acids." Antimicrob Agents Chemother. 1996 Feb;40(2):302-6. (Die Anfälligkeit von Helicobacter pylori auf bakterizide Eigenschaften von mittelkettigen Monoglyceriden und freien Fettsäuren.)

(39) Isaacs CE, Thormar H. "The role of milk-derived antimicrobial lipids as antiviral and antibacterial agents." Adv Exp Med Biol. 1991;310:159-65. (Die Rolle von antimikrobiellen Lipiden aus Milch als antivirale und antibakterielle Mittel.)

(40) Crouch AA et al., "Effect of human milk and infant milk formulae on adherence of Giardia intestinalis." Trans R Soc Trop Med Hyg. 1991 Sep-Oct;85(5):617-9. (Die Wirkung von Muttermilch und Säuglingsnahrung auf die Anheftung von Giardiaintestinalis.) (Studie als PDF)

(41) Bartol R et al., "Effect of olive oil on early and late events of colon carcinogenesis in rats: modulation of arachidonic acid metabolism and local prostaglandin E(2) synthesis." Gut. 2000 Feb;46(2):191-9. (Die Wirkung von Olivenöl auf frühe und späte Ereignisse der Kolonkarzinogenese bei Ratten: Modulation des Arachidonsäure-Stoffwechsels und lokaler ProstaglandinE (2)-Synthese.)

(42) Ruiz-Gutierrez V et al., "Role of dietary oleic acid from two different sources on fatty acid composition of erythrocyte membrane and blood pressure in healthy subjects." J Nutr Biochem. 1997;8:689-695. (Die Rolle von Nahrungsölsäuren aus zwei verschiedenen Quellen auf die Fettsäurezusammensetzung der Erythrozytenmembran und den Blutdruck bei gesunden Probanden.)

(43) Carluccio MA et al., "Oleic acid inhibits endothelial activation : A direct vascular antiatherogenic mechanism of a nutritional component in the mediterranean diet." Arterioscler Thromb Vasc Biol. 1999 Feb;19(2):220-8. (Ölsäure hemmt die endotheliale Aktivierung: Ein direkter vasculärer antiatherogener Mechanismus einer Nahrungskomponente in der Mittelmeer-Diät.)

(44) Doktor Chlorella! Die Alge fürs Leben. Kompendium zur Mikroalge Chlorella von Dr. Frank Liebke

 

 
 
 

1 Kommentar

Mit 0 von 5 Sternen bewertet.
Noch keine Ratings

Rating hinzufügen
Gast
17. Dez. 2023
Mit 5 von 5 Sternen bewertet.

Very complete information. I’m very interested in Chlorella. Actually, I have just started taking it as a supplement. Thank you, Angie! Marta Ro

Bearbeitet
Gefällt mir
bottom of page